EVTEC wurde gegründet um elektrisch angetriebene Fahrzeuge so schnell wie technisch möglich zu laden. Mit der Plattform espresso&charge haben wir das Thema 150kW Lader auf den Weg gebracht und bieten den Fahrzeugen an, 375A (150kW) Leistung durch Ihre Leistungselektronik zur Batterie zu lassen.
Sie denken vielleicht richtiger Weise: aber es gibt doch noch keine Fahrzeuge auf den Strassen, die so schnell laden können?!
Wir teilen die Leistung einer Ladestation einfach auf: Da technologisch eingrenzbar ist, welche Ladeleistung von den Fahrzeugen der nächsten Generation benötigt wird, können wir die Gesamt-Leistung dynamisch auf mehrere Fahrzeuge unterschiedlicher Ladetechnlogien aufteilen, der heute häufige Fall. So bieten wir allen "klassischen" Elektroautos und Plugin-Hybriden die Möglichkeit an den Wechselstrom Typ 2 Buchsen und Steckern zu laden während bis zu 2 DC Ladechniken gleichzeitig bedient werden können.
Insgesamt können so bis zu 4 Lade-Parkplätze an nur einer einzigen Installation geladen werden. Das ist aus dem gleichen Gründen nötig, warum Tankstellen niemals nur eine Zapfsäule sondern meistens 4 bis 8 Tankplätze anbieten: Redundanz. Zu Stosszeiten wie der Urlaubszeit oder im Früh- oder Feierabend-Reiseverkehr haben oftmals mehr als ein E-Mobil Reisender die gleiche Lademöglichkeit ins Navi genommen und beide haben wenig Zeit. Wir möchten in der Lage sein, ihren Bedarf gleichzeitig und für beide so schnell wie vom Auto technisch zugelassen zu bedienen.
Natürlich werden wir oft gefragt, warum wir das so machen und ob das angesichts der heute diskutierten Ladeleistungen von 350kW nicht eine Übergangslösung ist. WIr erzählen hier und im folgenden, warum wir mit der espresso&charge einen der universellsten Ladeplattformen für die lange Übergangszeit der nächsten 10 Jahre geschaffen haben.
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DC Schnellladung erfordert hohe Ströme für eine kurze Zeit. Damit durch die hohen Leistungsspitzen nicht die Stromkosten in die Höhe getrieben werden, insbesondere wenn es gar nicht so sehr darauf ankommt, zu welchem Zeitpunkt geladen wird, können die Lasten vom EVTEC Energiemangement System Barista mittels intelligten Zählern erfasst und so verteilt werden, dass die bestehende Leistungsreserve nicht erhöht werden muss sondern besser ausgenutzt wird. Die EVTEC barista Software, über Ethernet zusammengeschlossene Zähler und ggfs. noch Photovoltaik oder Stromspeicher, mehr brauchen Sie nicht, um die Energiewende ohne Kopfschmerzen zu meistern.
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Mit einer Installation eines espresso&charge 6in1 können bis zu 4 Fahrzeuge gleichzeitig an bis zu 6 verschiedenen Anschlussmöglichkeiten laden. Damit lassen sich verschiedenste Aufstellungsvarianten umsetzen, um die Fahrer der Elektrofahrzeuge der nächsten 15 Jahre schon bald zum bevorzugten Kundenkreis zählen zu können.
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In vielen europäischen Ländern wird mit staatlichen Mitteln die Verbesserung der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge unterstützt. Die technischen Betreuer dieser Förderprogramme waren schnell von den Fakten überzeugt und fördern wie z.B. das Bundes-Verkehrsministerum aber auch viele der Landesregierungen der Bundesländer in Deutschland gezielt Ladepunkte in dieser 150kW Leistungsklasse. Ergänzende Förderprogramme wurden auch für Wechselstrom-Ladepunkte aufgelegt. Da am espresso&charge 4 Ladungen gleichzeitig an bis zu 6 verschiedenen Gleichstrom- und Wechselstrom-Ladepunkten versorgt werden, können die Anforderungen besonders gut erfüllt werden.Â
Aufgrund des Hochleistungs- und optionalen 1000V Konzepts ist die espresso&charge Technik allen angekündigten Anforderungen gewachsen und behält ihre hohe Leistungsfähigkeit über die nächsten 10 bis 15 Jahre.
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espresso&charge wurde von Ingenieuren für Techniker gebaut, nutzerfreundlich und wartungsfreundlich:
Das schlanke Gehäuse lässt sich nach allen Seiten öffnen. Alle Funktionsteile sind in kürzester Zeit zugänglich, die Vorraussetzung für eine schnelle und kostensparende Wartung.
Besonders wirkungsvoll: espresso&charge bündelt die Leistung aus bis zu 15 Modulen, die einzeln auch in Betrieb bleiben, wenn einmal eines davon seinen Dienst versagen sollte. Jedes Leistungsmodul kann durch einen einzigen Techniker alleine aus- und eingebaut werden. Nachrüstungen von Leistungsmodulen werden dabei einfach im Erstausstattungsgehäuse befestigt.
Die Halterungen der Ladekabel sind mit 3,25 Meter Standardlänge so abgestimmt, dass sie die Stecker durch das Eigengewicht halten und beim Wiedereinhängen einfach manuell einrasten und die Kabel nicht den Boden berühren können.
Die Mehrzahl beobachtbarer Fehlermeldungen entsteht durch verschiedene Berechtigungsprüfungen, die für lokale oder auswärtige Nutzer durch den Abgleich mit Hintergrund-Datenbanken abgewickelt werden müssen, aber solche Fehler werden durch die Sprachregelungen mit der Ladesäule meist schon über die Fernwartungsmöglichkeiten identifiziert und behoben.
Eine regelmässige Inaugenscheinnahme des Ladegerätes sowie der umgebenden Parkplatzflächen genügt, um die auffälligsten Fehlerursachen aufzudecken und die technisch grösstmögliche Verfügbarkeit sowie eine Klassen-Bestnote einer Gesamtkostenbetrachtung zu erreichen.
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espresso&charge bietet mit 375A soviel Ladestrom, dass Fahrzeuge in 10 Minuten 100km Reichweite nachladen könnten. Es ist noch nicht lange her, als 50kW Lade-Leistung als Schnellladung galt und 20kW Leistung der Standard war. Warum hat der Markt seine Ansprüche so schnell vervielfacht, wo doch die Fahrzeuge eher langsam nachziehen.
Der erste espresso&charge wurde 2015 auf dem Genfer Automobilsalon gezeigt und anhand gründet auf die Analyse der verfügbaren Batteriesysteme für Elektroautos, nachdem ein US-amerikanischer Pionier die angenehmen Träume etablierter Meinungsführer und einer gut situierten Fahrzeugindustrie aufwühlte. Während diese unter elektrisch eher etwas verstanden, das gerade besser war, als sich zu Fuss in der Stadt fortzubewegen, hat jemand bewiesen, das wahrer Luxus nicht durch schlagende Zündungstöne begleitet werden muss und Wind und Rollgeräusch laut genug für eine wirklich fortschrittliche Reiselimousine sind. Plötzlich wurde allen bewusst, dass für diese Art Elektromobilität das Laden am stark leistungslimierten Stromanschluss keine ausreichende Technik mehr darstellen wird, genauso das 16kWh Batteriesystem nicht für die Fortbewegung von 2000 kg Fahrzeuggewicht reicht.
Zwischenzeitlich weiss man mehr über die "neue Batterietechnik" - Autos werden zukünftig um stark vereinheitlichte Batterievarianten herum konzipiert und nicht mehr umgekehrt. Das 150kW Lader-Konzept wurde auch von anderen Herstellern schnell nachgemacht, aufgrund seiner Schlüssigkeit: die vielen technischen Lösungen verschiedenster Fahrzeughersteller einer wachsenden Elektrofahrzeugindustrie zu unterstützen. Plötzlich wurde eine Reichweite von 100km nicht mehr als genug betrachtet, wenn das prestigeträchtige wenn auch Kleinmengengeschäft nicht völlig anderen Herstellern überlassen werden sollte. Die Batteriegrössen wuchsen von 16 auf 40, von 30 auf 60, von 80 auf 100kWh als durchschnittliche Batteriegrösse der neu angekündigten Fahrzeuge.
espresso&charge ist ein serienmässig hergesteller, zertifiziertes, seit 2015 vielfach im Alltag erprobtes und lieferbares Produkt das jedem hilft, der elektrische angetriebene Fahrzeuge fördern möchte. Das espresso&charge System ist an vielen Standorten in völlig unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen erfolgreich im Einsatz.
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Die Leistung des espresso&charge kann in effizienten 10kW Leistungsschritten jederzeit auch nach der Installation ergänzt werden. Die Betreiber können mit einer gewünschten Ausgangsleistung beginnen, solange nur wenige Kunden das neue Ladeangebot nutzen und erst dann die Leistung erhöhen, wenn sie vermehrt nachgefragt wird und öfter gleichzeitig von mehreren Fahrzeugen nachgefragt wird.
Das zugrundeliegende Konzept des espresso&charge war es, alle Emobilisten durch eine möglichst schnelle Ladung ihrer verschiedenen Fahrzeuge - ursprünglicher Emobil-Pionier Fahrzeuge mit CHAdeMO Steckern genauso wie die neuen Mittelklasse und Premium-Fahrzeuge die im Lichte der elektrifzierten Fahrzeugentwicklung erscheinen - gleich gut zu bedienen.
In dieser langen Übergangsphase bedient espresso&charge beide, moderne Elektroautos mit bis zu 150kW or mehrere, gleichzeitig ladende bisherige Elektroautos. Kein Kunde muss abgewiesen werden, an den vier Lademöglichkeiten des espresso&charge finden Sie auch dann einen Ladeplatz, wenn schon drei andere Emobilisten die gleiche Route und Fahrweise gewählt hatten.
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Die Spannungsbereiche des espresso&charge bieten allen Entwicklern die benötigten Ladespannungen: 170VDC-550VDC wie auch 340VDC-1000VDC. Die ausgegebene Ladespannung richtet sich nach den mit dem Lader verbundenen Fahrzeugen. Somit ist espresso&charge auch für das Premium-Segment von Fahrzeugen wie auch gewerbliche Fahrzeuge eingestellt. espresso&charge kann auch das bisher exklusive Porsche Ladesystem bedienen, wenn auch nicht mit einer kurzfristigen Spitzenleistung von 350kW aber dafür mit einer Dauerleistung von 150kW (375A) die 100km neue Reichweite in 8 Minuten Ladezeit entspricht, weniger als auf einer alle 400-500km nötigen Reisepause die Toilette aufzusuchen und durch einen Snack und Reiseartikel die Stimmung bei Reisenden aller Altersgruppen wiederherzustellen.
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Aufgrund der Auslegung und Anzahl seiner Leistungsmodule kann der espresso&charge nicht nur in allen Lastbereichen mit höherer Effizienz arbeiten, weil jedes Modul wirklich nur dann zugeschaltet wird, wenn es in einem optimalen Betriebsbereich etwas zur abgefragten Leistung beitragen kann, sondern die Module benötigten so auch weniger lärmintensive Kühllüftung. Die Leistungsmodule verursachen keine zusätzlichen Töne während der Ladung, die über die Lüftergeräusche für die Kühlung, die nur bei längerer hoher Ladeleistung und warmer Umgebung deutlich wahrnehmbar werden können. Auch dann entspricht das Lüftergeräusch lautwerdenden Computern, die für ausgiebige Grafikarbeiten zusätzliche Lüfter zuschalten.
Sie werden während der Ladung am espresso&charge keine zusätzlichen akustische Einlagen in hohen Tonlagen erhalten. Wenn die Nutzer Ihre Fahrzeuge verlassen, brauchen Sie keine Angst haben, Nachbarn und Umstehenden akustische Unannehmlichkeiten zu bereiten, während sie im nächsten Lokal einkehren. Sie würden Ihre Ladegäste bis auf die Unterhaltungen mit gegebenfalls vereinbarten Verabredungen in Ihrem Restaurant oder Hotelbar nicht laden hören.
Auch vom akustischen Wohlbefinden ist espresso&charge eine für alle zufriedenstellende Lösung, Gäste, Kunden wie auch Nachbarn. Die espresso&charge Investition ist auch diesbezüglich sozialverträglich.
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espresso&charge wurde speziell auch im Hinblick auf eine grössere Bedienungsfreundlichkeit für Techniker und Nutzer während des Ladevorgangs entwickelt. Der Bedienbildschirm informiert über mehr Details als auf dem Markt üblich, auch der Laie erfährt die Ladeleistung in kW, den wachsenden Batteriefüllstand, die abgelaufene und noch verbleibende Ladezeit.Â
Nur eine vom Betreiber evtl. gewünschte Prüfung einer Ladeberechtigung unterbricht nach dem Einstecken des Steckers bis zur Bestätigung dieser Berchtigungsprüfung den sonst schnellen, automatischen Beginn der Ladung. Speziell im Hinblick auf das neue Musterland der Emobilität ein entscheidendes Detail: das Display muss nicht durch direkten Fingerhautkontakt bedient werden, sondern kann aufgrund seines zweireihigen Bedienungskonzepes auch mit Handschuhen bedient werden; eine der Vorraussetzungen des Einsatzes des espresso&charge als erstem Lader mit Ladeleistungen jenseits der 50kW in Norwegen.
espresso&charge bietet einen Antireflex-beschichteten, allwettertauglichen und hochauflösenden Farbbildschirm und eine gesonderte Reihe klassisch manueller, auch mit Handschuhen bedienbarer Druckknöpfe für gewünschte Eingriffe oder Informationen während des automatischen Ladevorganges.
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Aufgrund seiner Bauform lässt sich espresso&charge gut auch alleinstehend installieren, wenn noch keine Mehrfach-Säulen Tankstellen-Aufstellung nötig oder gewünscht ist. Die Funktionalität kann auch in solchen Fällen sinnvoll ergänzt werden, wo die dies abseits der komfortabel ausgestatteten, überdachten Kundenbereiche erfolgen muss. Aufgrund der Anregungen von Aufstellern und deren Nutzern bieten wir eine Dachkonstruktion an, die einfach auf der Ladesäule verankert werden kann, um als Wetterschutz für den Bediener sowie als Abwitterungsschutz des Gehäues zu dienen, ganz ohne zusätzliche Bauarbeiten oder Investitionen in andere Dachkonstruktionen. Dieses Zusatz-Dach kann durch eine angenehme Nachtbeleuchtung sowie Web-Cams für die Stationsüberwachung erweitert werden.Â
Unsere Initiative ab der evs30 in Stuttgart an unserem espresso&charge einen Typ 2 DC Stecker als bequemere Lademöglichkeit für abseits von Tesla-Superchargern gelegene Standorte zu bieten hat zu öffentlichen Reaktionen geführt. Gemeinsam mit GOFAST möchten wir den Tesla Fahrern ausgehend von der Schweiz eine Alternative für die Nutzung der 11-22kW Lademöglichkeit am Typ 2 Wechselstrom Anschluss oder das Mitführen eines eigenen CHAdeMO Adapters bieten. Zunächst stellen wir in Zusammenarbeit mit der Gotthard Fastcharge AG diese Möglichkeit den Reisenden in der Nähe eines offiziellen Superchargers zum Testen zur Verfügung, um Ihnen beide Alternativen zum Vergleich zu bieten.
Die Idee den Typ 2 Stecker als Gleichstromstecker zu nutzen ist altbekannt und bis 200A Stromstärke in der Dokumentation beschrieben.
EVTEC und Protoscar befassen sich seit langem mit der Gleichstrom-Ladetechniken und zeigten auf dem Genfer Automobilsalon 2012 einen solchen Gleichstrom Typ 2 Stecker, den Mennekes Stecker als Gleichstrom Lademöglichkeit für das eigene Sportwagen Projekt "Lampo 3". Zu dieser Zeit war CHAdeMO noch das einzige Schnellladeprotokoll für Entwickler, die nicht 6 Stunden auf die Wiederaufladung eines 20kWh Akkupacks warten wollten. Es war in diesen Zeiten als EVTEC die Produktion erster 20kW Gleichstromschnelllader aufnahm um Elektroautos zur Strassentauglichkeit zu verhelfen.
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EVTEC MFC (heute move&charge) auf dem Genfer Automobilsalon 2012
Tesla als erstes Fahrzeug mit einer Ladeleistung von 130kW hat seine eigene Variante für seine europäischen Model S und Model X bevor eine europäische Norm zur Schnellladung in Aussicht war und bevor jemand über einen Combined Charging Stecker CCS Combo 2 zu sprechen begann.
Ein Typ 2 Stecker als Wechselstromanschluss kann unter zwei Gesichtspunkten sinnvoll sein
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An einem espresso&charge Lader ist dieser Anschluss noch sinnvoller, da die verfügbare Leistung des Lader 375 A (150kW) Gleichstrom-Leistung plus 95A (65kW) Wechselstromleistung beträgt. Tesla ist bis jetzt das einzige Fahrzeug, dass diese Ladeleistung annehmen kann.
espresso&charge ist EVTECs universelle Plattform, die alle vorhersehbaren batterieelektrischen Fahrzeuge mit einer verfügbaren Maximalleistung Gleichstromleistung von 375A (170-1000V) so schnell wie die Fahrzeugtechnik es technisch zulässt laden kann. Die Ladestation kann mit einer Gleichstromleistung von 150kW + 43kW Stecker + 22 kW Buchse mit Wechselstrom für bis zu 4 gleichzeitige Ladevorgänge ausgestattet werden, einzelne Ladevorgänge bis zu 150kW / 1000V. Die Gleichstromleistung kann optional aber auch für Fahrzeuge kleinerer Ladeleistungen geteilt werden z.B. 90kW am CCS Stecker und 60kW am CHAdeMO Stecker. Der Typ 2 Gleichstromanschluss wird an der beidseitig mit Steckern ausgestattenen 6in1 Variante montiert und steht zusätzlich zu den anderen Ladeanschlüssen CCS Combo 2, CHAdeMO und Typ 2 Wechselstrom-Stecker und -Buchse zur Verfügung.
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Nach der Messe evs30 im Oktober 2017 stehen die ersten mit Typ 2 Wechselstrom Steckern ausgestatteten und technisch geprüften und zertifzierten espresso&charge zur Verfügung, um mit interessierten Entwicklern gemeinsam getestet zu werden. Eine Weiterentwicklung zu höheren Ladeleistungen über 100kW, um das Potential des espresso&charge voll zu nutzen, ist vorgesehen und wünschenswert. Ergänzend dazu installiert der Schweizer Ladestations Betreiber Gotthard Fastcharge AG an einigen in Frage kommenden Standorten, vor allem hinsichtlich eines Testbetriebs, ob die Kunden dieses Angebot annehmen.
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Die EVTEC Typ 2 DC Lösung ist in den renommiertesten europäischen Testlabors auf Sicherheit getestet und bietet alle Vorraussetzungen für den sicheren Betrieb, trotzdem verweigert Tesla Inc. die Zusammenarbeit bezüglich einer höheren Ladeleistung an der 150kW espresso&charge Säule.Â
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 GOFAST/EVTEC Disclaimer auf Anordnung von Tesla Inc. in Gunzgen / Süd
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Die von going electric Lesern in 2016 gekürte Nr. 1 und 3 aller Stromtankstellen in Deutschland.
Die Stromtankstelle, die simultan 2 schnelle Gleichstromladungen und dazu noch 2 Wechselstromladungen abgibt.Â
Die Multistandard Ladestation der höchsten Leistungsklasse für Elektroautos und Plug-In Hybride von heute und morgen:
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EVTEC AG
Rengglochstrasse 19
CH-6012 Kriens-Obernau
www.evtec.ch
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ALPIQ E-Mobility AG
Hohlstrasse 188
CH-8004  Zürich
www.alpiq-intec.ch
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chargeITmobility GmbH
Steigweg 24, building 12
97318 Kitzingen
www.chargeit-mobility.com
SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH
Richard-Dunkel-Str. 120
28199 Bremen
www.swarco.com/sts
SWARCO TRAFFIC AUSTRIA GmbH
Mühlgasse 86
A-2380 Perchtoldsdorf
www.swarco.com
e-station (ENERNEW S.r.l)
Via Marconi 37
I-20089 Rozzano
www.e-station.it
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Für internationale Anfragen unter www.charge-ultra-fast.com
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Factsheet (5,3 MB PDF) espresso&charge
Halten Sie sich auf dem Laufenden und lesen Sie hier weiter
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Link zur Website der Gotthard Fastcharge AG www.gofastcharge.com
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Link zum E-Mobil Forum über Ladestationen www.going-electric Gunzgen Sued
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